[RSPKarneval] Die Fremde, Vergangenheit – Ein Beispiel

Neuer Karneval, neues Glück. Im Januar 2016 geht es um fremde Welten und Portale, die dorthin führen. Zuerst dachte ich, nichts beitragen zu können. Allerdings ist mir klar geworden, dass meine Fantasyrunde, die vor Kurzem gestartet ist, eigentlich nichts anderes behandelt als eine fremde Welt. Besser: eine Welt, die den Charakteren immer fremder wird.

Gerne möchte ich die Idee der Kampagne in Kürze skizzieren. Einschließlich dem Wesen der Magie in dieser Welt und einem Ausblick auf die Kampagne. Organisiert wird der Karneval von Michael von Weltenbau Wissen. Lustigerweise passt der Beitrag auch zu einem Beitrag zur Magie im Weltenbau, den er kürzlich dort veröffentlicht hat. Weitere Diskussionen sind im Forum von RSP Blogs möglich.

Logo RSPKarneval Januar 2016 von Michael, Wellenbad Wissen

(Nachfolgender Beitrag enthält Spoiler für die Spieler von Cliff (menschlicher Schurke), Schwalbe (menschliche Kriegerin), Dr. O. Dom (gnomischer Erfinder) und Lorivim Kortaere (elfischer Priester).
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[RSPKarneval] Ein geregelter Rückblick auf Dezember 2015

2015 ist vorbei und damit auch der Dezemberkarneval des alten Jahrs. Thema des Karnevals war RPG Regeln by the book oder ad-hoc verregeln?. 10 Beiträge sind eingegangen und der passende Karnevalspodcast von Greifenklaue wurde angekündigt, ist aber wegen dem besinnlichen Feiertagsstress nicht mehr durch den Schnitt gekommen.

Mein Dank geht an alle Teilnehmer des Karnevals: Ohne Euch wäre der Karneval ziemlich leer, langweilig und einige gute Gedanken wären untergegangen.

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Eine Zusammenfassung

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[RSPKarneval] Spielt „by the book“ – Eine versuchte Argumentation

Der Karneval der Rollenspielblogs steht im Dezember unter dem etwas sperrigen Thema RPG Regeln by the book oder ad-hoc verregeln und wird von mir organisiert. Der Eingangspost ist daher gleich um die Ecke. Diskussionen sind im Forum von rsp blogs möglich, wo auch die teilnehmenden Beiträge gesammelt werden.

Neben praktischen Beiträgen gab es bereits einige theoretische Beiträge, die sich mit dem Ad-hoc-Verregelung und den Regeln aus dem Buch auseinandersetzen. Der Tenor ist überwiegend einstimmig in verschiedenen Ausprägungen. Die Regeln im Buch sollten eingehalten werden, aber um eine gewisse Menge an Hausregeln und Handwedelei kommt man nicht herum.

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Obwohl ich selbst einen sehr nachlässigen Umgang mit Regeln pflegen, möchte ich in diesem Beitrag argumentieren, warum Ad-hoc-Regeln vom Spieltisch verbannt gehören (könnten). Das ist ein argumentativer Versuch, der sich nicht in meinen Ansichten widerspiegelt.
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[RSPKarneval] Der Dezember wird verregelt: ad-hoc oder buchwörtlich

Neuer Monat, neuer Karneval der Rollenspielblogs: das Jahr neigt sich seinem Ende entgegen und es wird kalt. Das ist eine gute Gelegenheit, sich zurückzuziehen, warm einzukuscheln und einen Beitrag für den Dezemberkarneval zu schreiben. Dieser steht unter dem Thema „RPG Regeln by the book oder ad-hoc verregeln?“, das ursprünglich von BoyScout vorgeschlagen wurde.

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Das Thema ist in meinen Augen spannend, obwohl ich mich parteiisch auf die Seite de s Ad-hoc-Regelns stellen und inflationäres Handwedeln verteidigen würde. Natürlich liegt der Gedanke nahe, sich Gedanken über die Rolle des Handwedelns zu machen, also den Ad-hoc-Regeln. Ist das überhaupt sinnvoll und legitim? Oder einfach nur ein anmaßender Zweifel an die Fähigkeiten der Autoren?
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Das Scheitern der Helden

Der Karneval der Rollenspielblogs zieht durch das Land und man scheitert episch. Jedenfalls thematisch steht er unter dem Stern der Epic Fails und des ingame (hoffentlich) erworbenen Darwin Awards. Michael Jägers von Jaegers.net koordiniert die Beiträge dieses Mal.
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Vorbildlich hat er mehrere Tabellen für die Folgen von Patzern aufgestellt hat, von denen drei meine geliebten Schurken ins Visier nehmen (Klettern, Schleichen, Schlösser und Türen öffnen). Im Tanelorn und im Greifenklaue-Forum erzählt man sich auch einige lustige Begebenheiten und sicher auch in anderen Foren.

Charaktere patzen nicht!

Ich möchte den Beitrag „Schöner Scheitern“ von 3w20 verweisen und den Radius erweitern. Je nach Gruppe oder System mag das passen, wenn kritische Fehlschläge beim Würfeln zu Slapstick-Einlagen oder Entscheidungen in die unumkehrbare, endgültige Katastrophe des Abenteuers führen. Grundsätzlich sollte gelten: Spielercharaktere patzen und scheitern nicht, weil sie unfähig sind.
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