Nichtrollenspieler gefragt: die perfekte Einsteigerrunde?

Viele Rollenspieler lieben neue Spieler und fürchten das Sterben der Szene. Doch wie werden Außenstehende auf das Hobby aufmerksam? Und wenn sie das geworden sind: was geht in ihnen vor und wie führt man sie in das Hobby ein?

Verschiedene Systeme, Settings und Regeltiefen stehen zur Auswahl. Was soll ich für eine Proberunde wählen?

Student Nick hat bei den Rocketbeans Blut geleckt, aber nach einem gescheiterten Versuch Rollenspiele noch nicht selbst ausprobiert. Mit seinen groben Vorstellungen von Rollenspiel gewappnet, verrät er im Interview, was ihn fasziniert, wie er sich eine Proberunde vorstellt und was ihm vom Selbermachen abhält.

1. Hallo Nick. Vielen Dank, dass Du Dich zu diesem Interview bereiterklärt hast. Du hast bereits von Pen&Paper-Rollenspielen gehört und wolltest es selbst ausprobieren. Bevor wir uns dem Rollenspiel zuwenden, stell Dich doch bitte kurz vor. Wer bist Du und was für ein Typ? Welche Themen interessieren Dich und was sind Deine Hobbys?

Ich heiße Nick, bin 26 Jahre alt, Langzeitstudent und mache „irgendwas mit Medien“. Meine Interessen sind vielfältig und decken bis auf Musik einen großen Teil der Popkultur ab. Filme jeder Art, dabei begeisterter Kinogänger, Serienjunkie, Videospieler angefangen beim geliebten Super Nintendo, usw.

Zudem begeistere ich mich für etliche Sportarten und verbringe meine Wochenenden häufiger vor dem Fernseher oder Internet-Streams, um mir Sport aus aller Welt anzuschauen. Ich habe gar nicht genug Zeit, um alles zu sehen oder zu spielen, was ich gerne in den imaginären „Abgehakt“-Ordner verfrachten oder live „miterleben“ möchte.

2. Du hast mir im Vorfeld erzählt, dass Du über die Rocketbeans auf das Hobby aufmerksam geworden bist. Was hat Dich daran so fasziniert, dass Du es selbst ausprobieren willst? Hast Du daneben weiter recherchiert und wenn ja, welche Quellen waren für Dich am wichtigsten? Haben Dir Informationen gefehlt?

Ich verfolge die Jungs von Rocketbeans TV seit GIGA-Zeiten Anfang der 2000er, danach ging es dann mit GameOne auf MTV weiter. Beide Sendeformate beschäftigten sich beinahe ausschließlich mit PC- und Videospielen. Seitdem GameOne abgesetzt wurde, beschäftigen sie sich auch mit anderen Themenfeldern und ich muss gestehen, dass ich nie im Leben auf die Idee gekommen wäre, mir ein Pen&Paper anzuschauen, wäre es nicht von den Rocketbeans gespielt und gesendet worden, weil Rollenspiele auch virtuell nie mein Genre waren.

Was mich fasziniert hat, war der offensichtliche Spaß am Spielen, die durchdachte und detaillierte Spielwelt, die interaktiven Elemente, die teils abstrusen Ideen der Spieler, die Souveränität und Geduld des Spielleiters, die Spannungsmomente beim Würfeln und nicht zuletzt die Story (Thema Zombie-Apokalypse) bzw. die Erzählweise. Die entstehenden Bilder im Kopf.

In einem ewig langen Telefongespräch führte er mich in die Welt der Rollenspiele ein.

Kurz: Ich habe mir Pen&Paper immer unfassbar dröge und uninspiriert vorgestellt, das nur von Nerds gespielt wird. Ich habe mich geirrt.

Mein erster Zugang zum Thema war der mir auch persönlich bekannte Twitterer @nurdertim, von dem ich wusste, dass er begeisterter Rollenspieler ist. In einem ewig langen Telefongespräch führte er mich in die Welt der Pen&Paper-Rollenspiele ein, stellte mir etliche Spielsysteme und –welten vor, gab mir einen Einblick in die Mechanismen beim Spielen, die verschiedenen Rollen der Spieler und vor allem des Spielleiters, Charaktererstellung, wie man an Material kommt und alles, was man sich in so einem Telefongespräch erhoffen kann.

Leider habe ich auch fast ein Jahr danach immer noch nicht gespielt. Ich könnte das auf die komplett fehlende Pen&Paper-Affinität meines Freundeskreises schieben, aber das wäre selbst mir zu einfach. Tut mir leid, Tim!

3. Eine Proberunde könnte man auf viele Arten gestalten. Die größte Einstiegshürde sind die fehlenden, aktiven Rollenspieler in Deinem Umfeld. Das hast Du im Vorfeld angedeutet. Wenn sich erfahrene Spieler finden, könnte man eine Proberunde vielfältig gestalten. Erfahrene Rollenspieler könnten eine Runde exklusiv für Interessierte organisieren oder Dich zu einer Sitzung einer bestehenden Runde mit einladen.

Wenn Du Dir die perfekte Proberunde vorstellst. Wie würdest Du Dir den Ablauf vorstellen? Welche Wünsche und Anforderungen hättest Du an Deine Mitspieler? Sei ruhig unverschämt mit Deinen Forderungen. Wir wollen schließlich wissen, wie das Idealbild aussieht.

gm-alica warum nicht selbst Ja, die Proberunde. Daran ist es bei mir bislang gescheitert. Zunächst wollte ich mir mit einem Kumpel, der ebenfalls durch die Rocketbeans auf P&P aufmerksam geworden ist, die Spielleitung in einer Proberunde in unserem gemeinsamen Freundeskreis teilen. Wir recherchierten im Internet und nahmen uns vor, uns die Spielprinzipien und ein leichtes Szenario von „Das Schwarze Auge“ im Alleingang anzueignen. Aussichtslos. Vor lauter Respekt und Überforderung haben wir schnell aufgegeben und das Projekt ist seitdem auf Eis gelegt.

Wie könnte also die Proberunde aussehen? Man braucht mit absoluter Sicherheit mindestens einen erfahrenen Pen&Paper-Spieler, der mit Engelsgeduld gleichzeitig Lehrer und Spielleiter spielt. Besser wäre sogar noch ein zweiter erfahrener Spieler in der Runde, der sozusagen als Führer der spielenden Gruppe fungiert, sich aber nicht in den Vordergrund drängt, sondern den Spielspaß der Neulinge gewährleistet und mehr oder weniger nebenbei spieltechnisches Wissen vermittelt. Dazu ein leichtes Szenario, gemeinsame Charaktererstellung, schlicht von vorne bis hinten alles spielrelevante gemeinsam machen.

Vielleicht sind manche Spielgemeinschaften festgefahren und erschweren den Einstieg zusätzlich?

Ob es sinnvoll ist, zu Beginn eine vereinfachte Version bzw. ein entschlacktes Regelwerk zu spielen, weiß ich nicht zu beurteilen, da es sowohl den Einstieg erleichtern als auch den weiteren Weg verkomplizieren könnte.

Selbstverständlich müssen auch die Neulinge neugierig sein und „Bock“ auf das ganze Unternehmen haben, mit Skepsis oder abfälligen Bemerkungen ist da keinem geholfen. (Auch da habe ich bei meinem engeren Freundeskreis Bedenken.)

Vermutlich ist das ein ungerechtfertigtes Vorurteil, aber mir kommt es auch oft so vor, als seien Pen&Paper-Spielgemeinschaften in sich festgefahren, haben leicht abgewandelte oder angepasste Spielsysteme und ihre eigenen „Marotten“, was es zusätzlich erschwert, als Neuling dazuzustoßen.

Gerne würde ich einfach mal als Zuschauer in einer solch festgefahrenen Gruppe teilnehmen und gelegentlich Fragen bei Unklarheiten stellen dürfen.

Wie könnte also eine Proberunde aussehen? Ich weiß es nicht. Ich habe sie für mich leider noch nicht gefunden, was primär an mir liegt. Vielleicht ändert sich das ja durch dieses Interview und die neu entfachte Motivation.

4. Rollenspiele bieten eine Spielwelt und Spielregeln. Die Bandbreite der Genres und Welten ist unbegrenzt. In einer Welt, in der sich eine Geschichte erzählen lässt, kann man in der Regel auch spielen. Auch die Regeln können zwischen minimalistisch und extrem detailliert schwanken. Du meintest, der Regelumfang würde Dich davon abhalten, es als Spielleiter mit Freunden einfach selbst zu probieren. Es gibt aber Rollenspiele mit sehr wenigen Regeln.

Nehmen wir an, ein erfahrener Spielleiter würde sich finden und Du kannst für Deine Proberunde alle Anforderungen an Spielwelt und -Regeln stellen, die du willst: Welche wären diese? Und warum würdest Du sie stellen? In welcher Spielwelt oder welchem Genre würdest Du das Hobby am liebsten ausprobieren? Auch hier geht es um Dein Idealbild und es gibt keine falschen Antworten.

Direkt vorweg: Ich bin kein allzu großer Fan von „mittelalterlicher“ (für diese Beschreibung wird mich ein Großteil sicher lynchen) Fantasy mit Hexen und Magiern, Zwergen und Riesen, was gefühlt den Großteil von Rollenspielen jeder Art (virtuell, real und auf Papier) und vor allem auch DSA ausmacht.

Meine Spielwelt müsste also eine Andere sein. Zukunfts-SciFi, Weltuntergangsszenarien, Horror oder realistische (nicht allzu ferne) Vergangenheit, so etwas. Ich verschließe mich meinem angesprochenen Hassthema nicht völlig, aber wenn ich die Wahl hätte: Alles andere.

Die Regeln sollten (nicht zu sehr, aber definitiv ein wenig) vereinfacht sein, auch die Charaktere sollten in der Auswahl der Eigenschaften und Attribute deutlich entschlackt werden (als ich einmal in irgendeinem Windows-Programm einen DSA-Charakter erstellen wollte, bin ich vor lauter Überforderung fast vom Stuhl gefallen). Ich würde mir wünschen, den Charakter aus einem Pool von vielleicht 15-20 vorgefertigten Charakteren zu wählen, die nur noch minimale persönliche Anpassungen benötigen.

Spontanes Lieblingsszenario: Als Marty McFly in einem Zeitreisen-Szenario.

5. Zum Spielen braucht man eigentlich nur etwas Papier, einem Bleistift und die Würfel einer Spielsammlung. Rollenspieler investieren aber meistens viel Geld in zahlreiche Bücher, hübschere Würfel, Miniaturfiguren, Karten und vieles mehr.

Wenn Du Dich mit Deinem Vorwissen ganz naiv der Sache annäherst: würdest Du sagen, dass Dir Zusatzmaterial bei einer Proberunde helfen würde? Was für Zusatzmaterial würdest Du Dir vorstellen und warum?

Im Gegenteil. Ich glaube, der Einstieg ist einfacher, je weniger Krimskrams man hat. Ich brauche keine fancy Würfel, Plastik-Spielfiguren oder eine detaillierte Karte der Spielwelt. Stifte, ein Satz nötiger Würfel, die Charakterzettel und ein paar Schmierzettel für Notizen und Skizzen, das würde mir völlig reichen.

6. Zum Abschluss noch eine Frage: Nehmen wir an, Du müsstest deine erste Runde doch als Spielleiter mit Spielern auf die Beine stellen, die ebenfalls nicht mehr wissen als Du. Was wäre Deine dringlichste Frage? Würdest Du Dir das zutrauen, wenn Dich ein erfahrener Rollenspieler bei allen Fragen zu Deiner Vorbereitungen unterstützen würde?

Das größte Problem, das ich mir bislang bei der Vorstellung, Spielleiter zu sein, ausgemalt habe: Wie reagiere ich auf die Spontanität der Mitspieler? Was mache ich, wenn Sie partout nicht den Weg gehen wollen, der vorgesehen ist? Ich bin meiner Meinung nach weder spontan noch kreativ genug, um mir schnell etwas anderes, sinnvolles auszudenken, das die logisch Geschichte weiterführt oder überbrückt. Kann man überhaupt Spaß und Spielfluss gewährleisten, wenn man ständig ins Stocken kommt?

Ich stelle mir meinen ersten Einsatz wie „Learning by Doing“ oder auch „Trial&Error“ vor.

Ich bezweifle, dass diese Angst bzw. Unfähigkeit, alle Eventualitäten abzudecken, durch eine Vorbereitung jedweden Ausmaßes beseitigt werden kann. Ich stelle mir meinen ersten Einsatz als Noob-Spielleiter vor wie „Learning by Doing“ oder, vermutlich treffender, „Trial&Error“. Sehr wahrscheinlich würde ich mir dafür eine möglichst kleine Gruppe mit maximal drei weiteren Spielern aussuchen, um das Chaos in Maßen zu halten.

Vielen Dank für Deine Zeit und Mühe, an diesem Interview teilzunehmen. Es ist interessant, einmal das Thema Proberunde aus Sicht der Zielgruppe beleuchtet zu sehen.

Dieses Interview ist Teil des Versuchs verschiedene Interessenten, die noch nicht selbst gespielt haben, auf den Zahn zu fühlen. Was fasziniert sie? Was denken sie? Wie gestaltet man am besten eine Einsteigerrunde? (Die Interviews sind nicht repräsentativ und eine Annäherung, keine letzte Weisheit.)

Wer weitere Fragen an Nick hat, findet ihn auf Twitter als @Nember. Dort könnt Ihr ihm auf eigene Gefahr und fast ohne Aussicht auf Pen&Paper-Content folgen.

Die mehrfach angepriesenen Rocketbeans sind online zuhause.
Die Playlisten zu den Rocketbeansrunden gibt es auf YouTube:
Zombieapokalypse mit vielen T.E.A.R.S.
Wikinger mit B.E.A.R.D.S.

Bilder:
Alle verwendeten Bilder stammen von Sal und dürfen unter CC BY 4.0 verwendet werden.

17 Gedanken zu „Nichtrollenspieler gefragt: die perfekte Einsteigerrunde?

    • Vielen Dank für den Zuspruch.

      Es sind insgesamt fünf Anfragen gemacht worden. Ein Interview findet sich hier, ein zweites sollte am Wochenende durchgeführt und im Verlauf der nächsten Woche aufbereitet werden. Die restlichen drei scheitern im Moment leider noch an Termin- und Zeithürden.

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  1. Ein wirklich hervorragendes Interview. Nick hat wirklich viele gute Gedankengänge und bohrt meines Erachtens auch in den richtigen Wunden was den Einstieg angeht.

    Wir haben damals, glaube ich, 2 Stunden lang telefoniert, wobei es wohl kaum zu vermeiden ist jemanden dann schnell mit Informationen zu überfordern. Und natürlich sind meine Erfahrungen nicht allgemein gültig. Jede Gruppe ist anders.

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  2. Ich bin ebenfalls durch Rocketbeans TV auf das Hobby aufmerksam geworden. Dieses Jahr habe ich mir auf der RPC die Pathfinder Einsteigerbox empfehlen lassen und war begeistert wie man vor allem als Spielleiter von der Box an die Hand genommen wird. Mit der Einsteigerbox hatten meine Freunde und ich einige Abende Spaß, bis wir schließlich richtig in das Regelwerk eingestiegen sind. Jetzt spielen wir den Abenteuerpfad „Das Erwachen der Runenherrscher“ und das immernoch mit den liebgewonnenen Charakteren vom 1. Abend. :)

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      • Es gibt auch eine Einsteigerbox zu Splittermond, die vom versprochenen Inhalt einen sehr guten Eindruck macht. Die wollte ich mir auch nochmal zu legen, da ich das Kampfsystem von Splittermond gar nicht mal so übel finde (einmal eine Testrunde gespielt).

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        • Splittermond fand ich auch immer sehr ansprechend auf den ersten Blick. Leider war die Einsteigerbox zu dem Zeitpunkt noch nicht draußen, daher wurde es fürs erste Pathfinder.

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        • Die Box klingt interessant, leider fehlt mir noch eine Erfahrung mit Praxisbezug.

          Auch Star Wars Am Rande des Emperiums macht einen sehr guten Eindruck, allerdings aus Sicht eines Rollenspielers, der weiß, worauf er sich einlässt. Ich probiere am Samstag mal aus und bin gespannt. Allerdings auch hier mit der Einschränkung, dass die Spieler bereits Rollenspieler sind.

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      • Ich antworte mal hier, da es oben nicht mehr geht: ich habe das neue Star Wars einmal gespielt und finde das Würfelsystem sehr ansprechend, da man hier auch Glück im Unglück (und umgekehrt) haben kann.

        Die Einsteigerbox habe ich auch und finde das Abenteuer, das mit vielen Tipps und Hinweisen zu möglichen Reaktionen daherkomt, ganz nett, man fährt aber auf starken Schienen.

        Gut ist aber das es eine Folgeabenteuer zum freien Download gibt und man wirklich sehr schnell mit dem Spielen los legen kann. Wie man die Würfel einsetzt wird an den entsprechenden Abschnitten erklärt und es wird empfohlen das Abenteuer vor dem Regelteil zu lesen.

        Wer danach aber langfristig Star Wars spielen will muss sich das große Regelwerk kaufen, das mit 50€ wahrlich nicht günstig ist.

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        • Die Schienen finde ich im Einsteigerabenteuer gar nicht so schlimm, weil sich der Ablauf doch recht natürlich zu ergeben scheint.

          Ich bin vielleicht schon etwas abgestumpft, aber 50 Euro sind ein Betrag für ein Grundregelwerk, der mich nicht mehr wirklich abschreckt. Dafür ist das Würfelsystem in meinen Augen wirklich gut. (So mein Eindruck, nachdem ich das Einsteigerabenteuer einmal durchgewürfelt habe.)

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  3. Auch hier nochmals: guter Artikel!
    Und an Nick:
    da nicht ganz gervor geht, aus welcher Ecke unseres Landes du kommst, die Frage dahingehend. Aber vielleicht kann man sich ja auch noch auf anderem Wege unterhalten – von angehendem Spieler (?) zu Spielleiter ;)

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      • Zufällig habe ich vor ein paar Tagen jemanden in Hamburg ein paar Links herausgesucht, die ich hier noch einmal teile. Ich habe die persönlichen Sachen herausgelöst, den Rest aber wie in der ursprünglichen Nachricht belassen, daher als Zitat:

        „Auf Facebook die Hamburger Rollenspielgruppe. Dort einfach einmal posten, dass Du gerne etwas ausprobieren möchtest und was Du Dir so vorstellst. Ich kenne leider die Szene dort nicht, daher weiß ich nicht, wie die so tickt:
        https://www.facebook.com/groups/RPGHH/

        Atlantis Hamburg, ein Phantastik- und Rollenspielladen bietet Pathfinder-Runden an:
        http://www.atlantis-hamburg.de/v_rollenspiele.php

        Einsteigerfreundlicher sind vermutlich die Farpoint Station-Treffen mittwochs in der Hamburger Uni:
        http://www.die-loge.de/wp/?page_id=61

        Das ist ein Treffen des Rollenspielvereins die Loge.
        http://www.die-loge.de/

        Ein weiterer, regelmäßiger Termin in Hamburg ist das Donnerstagstreffen vom SDNV. Dieses richtet sich auch explizit an Einsteiger und unerfahrene Spieler:
        http://www.sdnv.de/forum/index.php/CustomPage/?id=2

        Die Loge bietet auch Ende des Monats eine Horror-Rollenspielnacht an, bei der Du einige Horror-Rollenspiele ausprobieren kannst. Du müsstest Dich allerdings erkundigen, ob noch Plätze frei sind. Details hier:
        http://www.die-loge.de/wp/?p=638

        Auch im Forum der Loge kann man sicherlich einfach mal anfragen, ob sich eine Runde zum Ausprobieren findet:
        http://forum.die-loge.de/

        Im Deutschlandweiten Forum Tanelorn kann man auch einfach nachfragen, ob sich Hamburger finden, die jemanden zum Ausprobieren mitspielen lassen:
        http://www.tanelorn.net/index.php

        Auch der SDVN hat ein Forum, in welchem man einfach mal anfragen kann, ob jemand etwas anbieten kann:
        http://www.sdnv.de/forum/

        Wenn es Dir nichts ausmachen würde, online zu spielen, dann kann ich auch den Nerdpol empfehlen. Dort wird in der Regel via Google-Hangout mit Würfel-Plugin und Roll20.de gespielt, einer Plattform für Rollenspieler, die Karten- und Würfeltools vereint. Einfach im Unterforum „Hangouts“ mal anfragen. Im Unterforum „Deutschland“ lassen sich auch klassisch-analoge Runden suchen:
        http://nerdpol.yooco.de/forum/index.html“

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  4. Ach hier nochmals: sehr guter Artikel!
    Nick hat sicherlich die richtigen Ansätze! Beim ein oder anderen macht er sich aber etwas zu viel Kopfschmerzen. Learning by doing ider der richtige Leitsatz ;)
    Vielleicht besteht ja die Möglichkeit dem Guten einen Hinweis zu geben – vielleicht kann man sich ja mal unterhalten….

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    • Moin! Wurde grad schon von Sal auf die Kommentare/Gruppe bei FB hingewiesen und habe dort mal ne Anfrage gestellt, da wird sich sicherlich ein Weg finden, zu kommunizieren!

      Dass meine Ansichten mit einigen Weltbildern kollidieren könnten oder einfach auch abstrus bzw. unbegründet sind, habe ich wissend in Kauf genommen :D

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